Die Scuderia Südstadt beim NRW Cross-Cup in Hürth-Kendenich 2021.
Wenn im Herbst der Duft von Rievkooche mit Glühwein und die Lautsprecherdurchsage der Startzeiten über den Sportplatz in Kendenich wehen ist wieder Raceday auf Stollen angesagt! Beim 2. Lauf des NRW Cross-Cup der Radsportfreunde Kendenich 2002 e.V. waren nicht nur rund 200 Aktive am Start, sondern auch über 20 Scuderisti in fast allen Klassen gemeldet.
Von Emil und Theo im Kids-Cup bzw. U15 bis zur Ü50 waren wir fast überall dabei – und mit Katrin I, Jenny S., Robert, Christian K. und Christian M. sogar 5 Scuderisti wieder auf dem Podium.
Für alle anderen zählte nach dem Zielstrich der Erfolg, die Schinderei zwischen Kendeclimb und der „Mauer“ hinter sich zu haben – und endlich viele bekannte Gesichter wiederzusehen, ob DSDler, RCBler oder viele weitere Scuderisti, die zum Anfeuern an die Strecke gekommen waren und das Cross-Rennen in Kendnich wieder auch zu einem großen Familienfest machten.
Allen Beteiligten viel Spaß und Erfolg weiterhin – nächste Station: Kleve.
Am 28. Oktober 2021 nahmen Vertreter der Radsportverbände, der Stadt Köln, des Sportamtes der Stadt Köln und viele andere und Interessierte mehr, Abschied vom Albert-Richter-Radstadion.
Neben der Scuderia Südstadt drehten bislang viele weitere Radsportvereine ihre Trainingsrunden in diesem wunderschönen und überdachten Freiluft-Radstadion. Ende 2021 geht diese Ära zu Ende – und Abschied nehmen tut sehr weh. Doch neben dem einen weinenden verbleibt uns in der Regel immer noch ein lachendes zweites Auge. Nach dem umfangreichen Umbau des Stadions wird an selber Stelle das Alber-Richter-VELODROM tronen.
Neben Kölsch und Bratwurst (die geht immer) erwarteten die Teilnehmer der Veranstaltung nicht nur frische Temperaturen. Etliche Radsportfreunde drehten noch schnell ihren Runde, während die Organisatoren und Offiziellen die Technik vorbereiteten und die „Interviewpartner“ einsammelten.
Ein grandioser Streifen über das Leben Albert-Richters der beiden Schüler und Nachwuchs-Filmemachern Nele Platten und Leon Küsche wurde an die eigens hierfür installierte Mega-Leinwand geworfen. Gefolgt -vom inzwischen legendären Film „Tigersprung“. Es war eine wahre Freude.
Binge Watching XXL – Kino-Feeling im Stadion. Eine coole Sache. Grandiose Filme. Bratwurst.War der Andrang groß? Ja er wars. Weiter links – nicht zu sehen – ca. 50% der Zuschauer am Bratwurstgrill.
Was bleibt zu sagen – „Danke“ Albert-Richter-Radstadion! Wir freuen uns auf das neue Leistungszentrum und das nagelneue Albert-Richter-Velodrom. Albert Richter selbst würde wohlmöglich Augen machen und gerne selbst die erste und sodann die eine oder andere Runde im neuen Velodrom drehen.
Die Nachwuchs-Filmemacher
Den kennen wir doch – Scudi Hannes. Er dreht seine nur scheinbar einsamen aber bald schon letzten Runden auf dem alten Gehölz. Dieses wird im Velodrom durch ein neues ersetzt.
Cross ist nicht mehr coming, Cross ist hier: Am Sonntag den 17. Oktober 2021 startet der NRW Cross Cup. Nicht nur die zehn dort gemeldeten Scuderisti sind heiß wie Frittenfett auf die Cyclocross-Saison.
Alle Freunde des tiefen Geläufs konnten sich bei dem Vorjahressieger bereits auf einem technischem Cross-Kurs an der Rampe des Herkulesbergs in Köln den letzten Schliff für die CX-Rennen der Saison abholen. Ob auf oder abseits der CX-Rennstrecke: Allen Matsch-Fans einen tollen Herbst und eine sichere Fahrt!
In den härtesten Phasen der Pandemie hatten wir unsere Ausfahrten zeitweise nur für unsere Mitglieder angeboten. Mittlerweile kann aber wieder jede/r mitfahren und jede/r ist willkommen. Seit einiger Zeit nutzen wir dafür unser Online-Tool „MeetUpPlanner“ auf ausfahrten.scuderia-suedstadt.de zur Organisation unserer Ausfahrten, also auch für die Feierabendrunde (Di., 18 Uhr) und Sonntagsrunde (So., 10 Uhr).
Im MeetUpPlanner werden die Ausfahrten angezeigt, die angeboten werden. Man kann sich mit dem MeetUpPlanner auch schon zu Ausfahrten „anmelden“. Das ist zwar nicht zwingend nötig, wir möchten aber alle Mitfahrer*innen bitten, sich über den MeetUpPlanner anzumelden, da es uns die Organisation am Treffpunkt erleichtert.
Eine Zeit lang brauchte man übrigens ein Passwort, um den MeetUpPlanner aufzurufen. Das ist jetzt aber nicht mehr so. Ihr könnt euch die Ausfahrten im Planner aktuell auch ohne Passwort ansehen und euch zu Ausfahrten anmelden. Nur das Eintragen von Ausfahrten behalten wir exklusiv unseren Mitgliedern vor.
Ihr könnt euch nur auf die Ausfahrten verlassen, die im MeetUpPlanner eingetragen sind. Wenn dort nichts steht (auch Di., 18 Uhr bzw. So., 10 Uhr), wird wohl auch nichts angeboten. Wenn ihr dann trotzdem (ggf. zu mehreren) am Treffpunkt Severinstorburg steht, müsst ihr euch bitte selbst und auf eigene Verantwortung organisieren.
Unsere Guides können beim Anbieten einer Ausfahrt eine Höchstgrenze für Mitfahrer*innen festlegen. Bitte akzeptiert und respektiert diese Grenze uneingeschränkt, da sie meist aus dem persöhnlichen Gefühl der Guides entsteht, mit wie vielen Mitfahrer*innen sie sich in Bezug auf Ansteckungsrisiken wohlfühlen, vielleicht kleine Straßen/Wege befahren wollen oder auch die höhere Fahrsicherheit kleinerer Gruppen schätzen.
Vorbildliche Technik und eindeutige Einhaltung der Abstandsregeln / Foto: Vincent (@vince_cgn)
Das katastrophale Hochwasser hat in den Kreisen Ahrweiler, Erftstadt, Euskirchen, in Weilerswist-Heimerzheim-Rheinbach, Schuld und auch an der Bevertalsperre genau dort unvorstellbares Leid und Zerstörungen angerichtet, wo alle von uns schon zahllose schöne Stunden auf dem Rad verbracht haben.
Nachdem die Soforthilfe weitgehend organisiert ist, wollen wir den Menschen in Ahr-Eifel, die zum Teil alles verloren haben, und auch im Bergischen langfristig helfen. Wir möchten euch deshalb dazu aufrufen, an die „Aktion Deutschland Hilft“ zu spenden. Aktion Deutschland Hilft ist das Bündnis von mehr als 20 starken deutschen Hilfsorganisationen, die gemeinsam Menschen in Not helfen. Deine Spende geht zu 100% direkt an die Non-Profit-Organisation. Bitte beachte, dass die Einzelspende im Link auf 100,- € voreingestellt ist (änderbar).
Noch eine Bitte im Interesse der Einsatzkräfte: Bitte umfahrt bei euren Touren bis auf weiteres weiträumig die genannten Regionen, um die Sicherungs- und Aufräumarbeiten nicht zu behindern. Danke! Für den Kölner Radsport: Cyclits Cycling Collective, Fietsclub Rhenania, Flanell&Spandex, Gravelpedia, Kölner TrainingsTiere, ROAAR, RTC dasimmerdabei 04, Scuderia Südstadt, Sore Bikes, Team Colonia Kids und team Radfritzen.
Eine entspannte Latte von der Torburg bis zum Eis-Café in Rodenkirchen
Genau die richtige Herausforderung für´s Wochenende so eine Early-Bird-Latte-Runde an einem lauschigen Samstagmorgen. Sechs Scuderisti der „FrühaufsteherInnen-AG“ trafen sich völlig selbstlos und willensstark bereits um 9 Uhr morgens an der Torburg zur Schlumpfeis-Tour Richtung Rodenkirchen.
„Kurz vor Erreichen der Rodenkirchener-Brücke waren wir uns allerdings schnell einig darüber, dass wir noch einen kleinen Abstecher über das Bergische machen“ so die einhellige Stimmungslage der zwölfbeinigen Gruppe. Kurz entschlossen erfolgte das Update der Tour in den Bike-Computern. Die 12 Beine waren diesmal stärker, als die geballte Kraft aller neuroyalen Belohnungszentren der 6 Scuderisti.
Vor den Kugeln: Kurz noch auf die „RoKi“ abgebogen.
So ging es bei idealem Wetter über Spich, Lohmar, die „Serpentinen“ (nur einmal – aber das ist eine andere Geschichte) hoch zum Halberg, durchs Naafbachtal und so weiter … und irgendwie (ich kann mich nicht mehr so recht erinnern) fanden wir zurück nach Köln.
Foto: unbekannter Passant (Danke!). Der Champagner steht schon kalt.
Letztlich hat sich der kleine Umweg gelohnt. Im Schnitt gab es in etwa (also großzügig aufgerundet) je 10 km/h Durchschnitts-geschwindigkeit je eine Kugel ohne Sahne – offensichtlich hatte sich aber niemand für ein Schlumpfeis qualifiziert. Hierfür – so waren sich die Scuderisti einig – muss zwingend die Hürde eines 30er-Schnittes genommen werden. Dafür hingegen war der italienische Eis-Keeper sehr siegessicher „Der Champagner fürs Endspiel steht schon im Kühlschrank“ posaunte er mit strahlenden Augen – schau´n mer mal, beliebt(e) der Kaiser zu sagen. Könnte in dem Fall so was heißen wie: Fish & Chips nicht ausgeschlossen.
wenn jemand zu viel vom Radfahren in seiner alten Heimat schwärmt.
Was passiert, wenn jemand zu viel vom Radfahren in seiner alten Heimat schwärmt (und den besonderen kulinarischen Genüssen, die man dort genießen kann)? Die Scuderisti wollen hin!
225 km – für eine Handvoll Fritten?
Nichts leichter als das, dachte sich Laura von der Scuderia Suedstadt in Köln und plante eine Route nach Maastricht – 225 km hin und zurück. Nur um ein paar Fritten zu essen?! Korrekt! Das klingt doch nach der perfekten Idee für einen gelungenen Sonntag. Und so fand sich am Sonntagmorgen spontan eine Gruppe aus 9 teils Langstrecken erprobten Scuderisti am Eierplätzchen in der Südstadt ein.
O.k. dies ist nicht das Eierplätzchen – allerdings ist hier die gesamte Gruppe zu sehen. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 … + Kamera-Scudi.
Angesichts der bevorstehenden Distanz schlackerten uns bereits im Vorfeld die Knie. Egal, unser Kurs und das Ziel waren klar bestimmt – und los ging es: immer Richtung Westen, mit Rückenwind zunächst flott über Elsdorf nach Jülich und dann den alten Bahntrassenradweg hinauf Richtung Alsdorf.
Die Standpumpe als rettende Begleiterin
Ein erster größerer Defekt eines Mitfahrers (Kettenriss) konnte die gute Stimmung nicht trüben, da dieser Dank eines vorausschauenden anderen Mitfahrers, der die „komplette Werkzeugkiste“ im Gepäck hatte, schnell wieder behoben werden konnte. Als kleine Überraschung wartete bei Kilometer 80 als erste Einkehr ein herzlicher Empfang im Garten von Lauras Elternhaus mit Kaffee, Kuchen und belegten Brötchen.
„All-Inclusive-Tour“ (Übrigens: Nicht nur der ideelle Wert des „Belegte-Brötchen-Kaffee-und-Kuchen-Buffets“ übersteigt den Scuderia Mitgliedsbeitrag bereits deutlich).
Ein sich ankündigender, schleichender Platten wurde vorsorglich noch einmal aufgepumpt, denn bekanntlich pumpt es sich ja deutlich besser mit einer Standpumpe, die Wasserflaschen wurden gefüllt und dann ging es auch schon über die Grenze.
Wer von uns hatte noch mal die Standpumpe eingepackt?
Über die von Laura im Vorfeld als „limburgische Toskana“ angekündigte Traumstrecke, die ihren Spitznamen redlich verdient hat, ging es ins Geultal bis ins Radsportmekka Valkenburg, dem wohl touristischsten Ort der Niederlande, wo wir den berüchtigten Cauberg erklommen, an dessen Ende sich lange Zeit das Ziel des Amstel Gold Race befand und an dem Philippe Gilbert auch 2012 Weltmeister wurde. Spätestens hier war zu sehen, dass die NiederländerInnen extrem Radsport begeistert sind, traf man doch eine beachtliche Menge größerer und kleinerer Gruppen unterwegs. Von dort aus rollten wir hinab nach Maastricht, überquerten die Maas und fanden uns auf dem Maastrichter Marktplatz ein.
Bergwertung in der „Limburgischen Toscana“
Auf die Fritten folgt die Rampe folgt die Abkühlung
Lauras Aachener Heimatradverein pflegt die Tradition nur zum Fritten essen rüber nach Holland zu fahren, die sogenannte „Tour de Frites“. Aus Köln ist die Anfahrt etwas weiter, dafür schmecken die Fritten aber doppelt so gut und so ließen wir es uns richtig gut gehen. Erst bei der „Friture Reitz“ und dann ein paar Meter weiter im Radsportcafé „Alleycat“, bei dem wir nicht die einzigen Gäste waren, die die Idee hatten an diesem Tag aus Köln nach Maastricht und zurück zu fahren. Praktischerweise gab’s vor Ort eine Standluftpumpe (die wie wir ja wissen wesentlich komfortabler ist) und man konnte direkt einen Ersatzschlauch käuflich erwerben, wovon wir dann auch leider Gebrauch machen mussten.
Gemeinsames Leid, ist geteiltes Leid. 9 Scuderisti reparieren gemeinsam einen Platten und versüßen sich derweil ihr Leben bei Kaffee und Kuchen.
Der Rückweg begann mit einigen Tücken. Schon vor dem nächsten Anstieg, dem Bemelerberg, mussten wir uns wegen eines Gewitterschauers unter einer Brücke unterstellen. Es folgte der nächste Platten einer Mitfahrerin (aber in Limburg wird einem direkt mit einer Standluftpumpe (!) ausgeholfen, weil man zufällig grade vor dem Haus eines Radfahrers steht), keinen Kilometer weiter ein anderer Platten und dann direkt nochmal eine Dusche, die uns kurzzeitig am weiter fahren hinderte. Weiter auf der Tour ging es dann den Kruisberg hoch, eine wirklich fiese kleine Rampe und kaum als wir wieder zurück über die Grenze waren, gab es auch schon den nächsten Gewitterschauer, der uns eine dreiviertel Stunde unter einer Unterführung ausharren ließ, während die Temperatur von 29 auf 15 Grad fiel.
Trinkflasche leer und was erlaube Wettergott – die gute Laune lassen wir uns selbst bei einem Gewitterregen unter der Brücke nicht verderben.
WiederholungstäterInnen – garantiert!
Wer jetzt denkt, die Tour könnte bei so viel Pech auf einmal keinen Spaß gemacht haben, der irrt sich aber gewaltig! Trotz aller Verzögerungen nahmen wir guten Mutes die Rückfahrt nach Köln an, die uns knapp am Nordrand der Eifel vorbei zurück bis in die Südstadt führte. Es gab sogar noch einen weiteren Platten auf dem Rückweg (ja auch in Nörvenich gibt es nette Anwohner, die eine Standluftpumpe anbieten), aber selten wurden an einem Büdchen in der Kölner Südstadt am späten Sonntagabend glücklichere Gesichter gesehen als an diesem Tag! Die überragend schöne Strecke, der herzliche Empfang bei Lauras Eltern, die tolle Truppe und vor allem das Gefühl über sich hinaus gewachsen zu sein und die für den Durchschnitts-Latte-Fahrer doch recht lange Distanz dank gegenseitiger Unterstützung bewältigt zu haben, hinterließen bei allen Mitfahrern eine schöne Mischung aus Erschöpfung und Glückseligkeit. Und alle waren sich einig: Das müssen wir nochmal machen!
Nach vielen Monaten der Entbehrung – die Scuderia hat ihren Betrieb wieder aufgenommen. Soll heißen: wir fahren wieder! YEAH! In den letzten Wochen trafen wir uns jeweils dienstags und sonntags zu den Ausfahrten – die wir allerdings vorerst auf unsere Mitglieder begrenzt haben.
Roter Käfer – na denn. Alleine fahren war schon ganz schön doof. | Foto: Vincent (@vince_cgn)
Die gemeinsamen Ausfahrten sind doch letzlich irgendwie eine unserer Kernkompetenzen und über die Stadtgrenzen Kölns hinaus bekannt. Und wir haben uns lange, lange nicht mehr gesehen – oder wie ein Scuderisti es beim Bierchen nach der Ausfahrt treffend in die Runde warf:
„Hey Leute, ich habe Euch echt vermisst! Die letzen Monate bin ich immer nur alleine gefahren oder mal zu zweit“.
Und er meinte vermutlich so was in der Art wie: Verdammt Scuderia, ich lieb‘ Dich … ! Und alle Scuderisti und alle die mir in den letzten Monaten so gefehlt haben. Das war schön zu hören und es war genau so gemeint.
Scuderisti – on the road again! | Foto: Vincent (@vince_cgn)
„Alter, ist das asozial!“ war nach drei Minuten der erste Kommentar zum Tempo bei der ersten Scuderia-Zwiftmeisterschaft. Jede Menge Dramatik: Technische Probleme, Massen-Zwischensprint, knapper Zielsprint – alles dabei. Hier lest ihr, welche Damen und Herren Sprint-, Berg- und Gesamtwertung geholt haben!
Naja, so ganz vorbei ist die Saison 2020 dann wiederum doch noch nicht. Trotz aller Einschränkungen, die das Jahr 2020 für unsere Ausfahrten mitgebracht hat, bleiben wir weiterhin aktiv.
Wir treffen uns weiterhin zur digitalisierten Ausfahrt (unserem Zwiftwoch) und messen uns aus der Ferne und mit ausreichendem Abstand bei der Wintercoppa 2020/21.
Die in ihrer Art einmaligen Scuderia – Winketouren vom Mai 2020 waren der Felgen-Kracher und haben in der Rennrad-Szene großes Aufsehen erregt. Das nehmen wir zum Anlass zur Planung eines Winketour-Revival für den entbehrungsreichen November 2020.
Wir freuen uns schon heute auf „die Zeit danach“!
Begeisterte Scuderisti während eines der beliebten Sundown-Stopover. Diese Art der Scenery-Stops, sind insbesondere bei unseren Latte Macchiato – Ausfahrten zu beobachten.
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