In den Herbstferien war ich zu Gast im schönen Kopenhagen und dort ist das Rad gefühlt Verkehrsmittel Nr. 1.
Neben stadtplanerischen Mitteln (die eben auch als Copenhagenization bezeichnet werden) ist aber das Radfahren hier vor allem auch schick. Über das errichten von Radwegen gibt es wohl unterschiedliche Meinungen (vgl. diesen Kölner Blogger), andere infrastrukturelle Radgimmicks, wie doppelstöckige Radständer in der Innenstadt, Fahrradparkhäuser in (!) Metrostationen oder Umsonstleihräder sind ja wohl einfach nur geil und tragen zur Hipness des Verkehrsmittel bei. Radfahren ist in Kopenhagen eben auch schick, wie diese Seite zeigt.